verstehen wir als Persönlichkeitsentwicklung und soziales Lernen mit- und untereinander. Die eigene Persönlichkeit in Rückkopplung zu den sozialen Verhaltensweisen der anderen Kinder zu verstehen und weiter zu entwickeln. Immer in positiver Begleitung durch Bezugspersonen im Kindergartenkontext. 

dazu braucht es als Grundlage die sinnliche Wahrnehmung aus den ersten Lebensmonaten. Die angeborene Eigenaktivität der Kinder soll erhalten und unterstützt werden. Diese ermöglicht dem Kind, sich in allen Aspekten des Wissenserwerbs zu erweitern.

ein Bereich der in unserer Kita einen Schwerpunkt darstellt. Bewegung im ganzheitlichen Sinne ist uns besonders wichtig. Vielfältige Angebote sind in den täglichen Alltag und das Kindergartenjahr eingebunden. Körperliche Geschicklichkeit und Körperbewusstsein ein wesentlicher Teil, um sich in seinem eigenen Körper wohl zu fühlen und entwickeln zu können. Gleichfalls ist es die Aufgabe der päd. Fachkräfte sich mit der Entwicklung er kindlichen Sexualität auseinander zu setzen. Die Kinder sollen im Sinne der Prävention über ihre Rechte in Bezug auf ihren eigenen Körper, unter Berücksichtigung ihrer kognitiven Fähigkeiten, aufgeklärt und bestärkt werden. 

- Zudem haben wir uns im Haus auf ein gesundes Frühstück/Essen geeinigt.

als Schlüssel zu sozialen Kontakten. Man spricht von den „100 Sprachen des Kindes“ welches die Bandbreite der Sprache sehr deutlich macht. Spracherwerb- und Gebrauch sind ein elementarer Teil der Frühkindlichen Bildung. Die Mitarbeitenden werden im Hinblick auf das Beobachtungsmodul von Schlaaf-Kirschner regelmäßig geschult.

Kinder haben ein sehr starkes Bedürfnis sich an den Tätigkeiten ihres Alltags zu beteiligen. Dies bietet ihnen eine Fülle an persönlichen Lernfeldern und nicht zuletzt stärkt es das Selbstbewusstsein der Kinder. Oft verhindern hier mangelnde Zeit oder Über-Fürsorglichkeit der Erwachsenen die Eigeninitiative und Lernmöglichkeit der Kinder. Tisch decken oder sich selbstständig Anziehen sind ein Schritt zur Selbstständigkeit.

wird schon in den ersten Lebensjahren von den Kindern wahrgenommen. Raum und Zeit spielen eine wichtige Rolle im Alltag und werden demnach von den Kindern, ihren Fähigkeiten entsprechend, erweitert und verstanden. Spielerisch werden Formen, Mengen, Zeit …“ begriffen“.

beziehen sich auf alle sinnlichen Wahrnehmungen und Empfindungen die ein Kind machen kann. Durch Fühlen, Riechen, Schmecken, Hören und Sehen nimmt es Kontakt zu seiner Umwelt auf und kann diese für sich ganz persönlich bewerten und in Bezug setzen. Von Instrumenten über die Musikwelt sowie Kunst ist dies ein breites Feld.

erobern sich die Kinder meist in einem anregenden Umfeld viel von ganz allein. Die Natur fasziniert die Kinder meist in ihrer Unterschiedlichkeit. Der Forschergeist der Kinder und die Ebene auf der sie sich bewegen, lassen oft uns Erwachsene staunen. Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten sowie Ausflüge ins Grüne (Deich) gehören für uns selbstverständlich dazu.

Wir als Evangelische Einrichtung sehen hier einen großen Bildungsauftrag. Thematische Gottesdienste im Kirchenjahr prägen unsere pädagogische Ausrichtung. Rituale und das Gebet vor den Mahlzeiten gehören für uns selbstverständlich in den Kindergartenalltag. Ebenso stellen Kinder schon früh die Frage nach dem Sinn des Lebens. Leben und Tod sind demnach herausfordernde Fragen die kompetent begleitet werden müssen.